Das therapeutische Prinzip
der Bioresonanz ist die Nutzung extrem schwacher, elektromagnetischer Eigenschaften des Körpers.
Ihre Beeinflussung kann einen Anstoß für körpereigene Regulationsmechanismen bieten und Selbstheilungskräfte aktivieren.
Praktisch bei jeder Krankheit können Störungen dieser elektromagnetischen Eigenschaften (Abweichungen vom bioenergetischen Gleichgewicht) festgestellt werden.
Diese „Falschinformationen“ können mittels Elektroden, getrennt nach Körperseite, vom Patienten „abgeleitet“ werden. In einem speziellen elektronischen Gerät, dem Biosignalmodulator, werden sie in eine therapiewirksame Form moduliert, und danach dem Patienten wieder zugeführt. Bei Bedarf können heilende Signale zusätzlich übertragen werden.
Wasser kann durch seine besonderen physikalischen Eigenschaften elektromagnetische Informationen unter bestimmten Voraussetzungen speichern. Diese Besonderheit ermöglicht die Herstellung und Speicherung von Patienteninformationen, sowie Informationen von Nahrungsmitteln, Allergenen, Medikamenten usw. in Original-, invertierter oder potenzierter Form. Das so, um elektromagnetische Informationen angereicherte, Wasser wird dann, in kleinen Fläschchen, nach Anweisung des Arztes, am Körper getragen.