Anwendungsgebiete - Homöopathie
Eine homöopathische Behandlung ist dort sinnvoll, wo der Organismus eine Regulationsmöglichkeit hat.
Zerstörte oder fehlende Strukturen können nicht ersetzt werden, aber die gestörte Regulation kann verbessert werden (z.B. insulinpflichtiger Diabetes: das fehlende Insulin muss zugeführt werden, aber die Homöopathie kann helfen, den Stoffwechsel zu stabilisieren).
Homöopathie kann angewendet werden bei:
- akuten und chronischen Krankheiten in jedem Lebensalter
- bei körperlichen und seelischen Krankheiten
- psychosomatischen Krankheiten
- allein oder in Kombination mit anderen Methoden/Schulmedizin.
- wiederkehrende Infekte bei Kindern und Erwachsenen
wiederkehrende Blasenentzündungen, Vaginalinfektionen, Scheidenpilz - Schmerzzustände (chronische/wiederkehrende Kopfschmerzen, Migräne, Neuralgien, rheumatische Beschwerden, Regelschmerzen)
- Allergien: Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis
Hautkrankheiten: z.B. Ekzeme, Nesselausschlag, Neurodermitis, Schuppenflechte - Magen-Darm-Beschwerden: akute Gastroenteritis, chronische Gastritis, Durchfälle, Verstopfung, ...
- Zyklusstörungen: Pubertät, Wechselbeschwerden
- Begleitung in der Schwangerschaft, Schwangerschaftserbrechen, Vorbereitung für die Geburt
- Schilddrüsenfunktionsstörungen
- psychische Störungen bei Kindern und Erwachsenen: Unruhe, Hyperaktivität, Depression, Ansgststörungen
Schlafstörungen - Verbesserung der Wundheilung nach Operationen oder Unfällen
- Linderung der Nebenwirkungen von Medikamenten (z.B. Chemotherapie bei Krebserkrankung).